ࡱ > ( bjbj 4J } } - 8 P D D n " Zn \n \n \n \n \n \n $ p 's > n n n j Zn Zn . e H >l C F g @ Fn n 0 n h 0 es es >l >l es Rl n n # n es : Festausschu des Andernacher Karnevals e.V. Zugleiter: Jrgen Senft, Wilhelmstrae 17, 56626 Andernach Telefon: 02632-9597530 mobil: 0176-83526714 Email: j.senft1959@gmail.com Teilnahmerichtlinien fr den Rosenmontagszug in Andernach Allgemeines Veranstalter des Rosenmontagszuges ist der Festausschuss des Andernacher Karnevals e.V. Verantwortliche der Zugleitung sind: Jrgen Senft (Zugleiter) Albert Korb Tim Lahnstein Den Anweisungen der Zugleiter ist unbedingt Folge zu leisten. Bei der Anfahrt zum Aufstellort, whrend des Rosenmontagszuges sowie auf dem Rckweg darf hchstens mit Schrittgeschwindigkeit (6 km/h) gefahren werden Der Rosenmontagszug ist frei von jeder politischen oder gruppenspezifischen Meinungsbildung. Politische Werbung hat zu unterbleiben. Alle Prunkwagen haben vor Teilnahme am Rosenmontagszug eine Besttigung durch einen amtlich anerkannten Sachverstndigen vorzulegen, dass keine Bedenken gegen die Verkehrssicherheit bestehen. Das Mitfhren von Motorrdern, Quads, Rollern oder Mofas ist nicht gestattet. Das Mitfhren von Pkws und Anhngern ist, wenn diese nicht ausreichend verkleidet sind, nicht gestattet. Beschallungsanlagen sind, wenn diese die Spielmannszge oder Musikzge in ihrer Wirkung beeintrchtigen, grundstzlich verboten. Zugaufstellung Der Sammelpunkt fr alle Prunkwagen ist grundstzlich die Fllscheuer. Hier erfolgt die Einreihung der Prunkwagen in der vorgesehenen Zugreihenfolge. Sptester Zeitpunkt zum Eintreffen am Sammelpunkt ist um 12:00Uhr. Die Fahrt (12:30 Uhr) zum Aufstellort im Schillerring erfolgt im Konvoi. Bitte achten Sie unbedingt beim Einbiegen auf den laufenden Straenverkehr. Die Polizei wird, wenn ntig, regulierend eingreifen. Personen drfen bei der Anfahrt zum Sammelpunkt, auf der Fahrt zum Aufstellort, sowie bei der Rckfhrung der Wagen nach dem Rosenmontagszug nicht transportiert werden. Fr jede Gruppe eines Prunkwagens ist der Zugleitung eine Person schriftlich zu benennen, die dafr verantwortlich ist, dass diese Richtlinien eingehalten werden. Fugruppen Jede teilnehmende Gruppe ist so zu kennzeichnen, dass sie vom Publikum und von den Kommentatoren als geschlossene Gruppe erkannt werden kann. Sie muss unbedingt zusammenbleiben. Bitte beachten Sie das Informationsblatt fr Fugruppen. 4. Zug und Zugweg Der Rosenmontagszug beginnt pnktlich um 14:11 Uhr. Alle Fugruppen sowie auch die Korps haben sich bis 13:45 Uhr an den ihnen zugewiesenen Aufstellpunkten einzufinden. Jede Gruppe muss zusammenbleiben und hat dafr Sorge zu tragen, dass der Anschluss an die vorhergehende Gruppe nicht abreit. Darbietungen whrend des Zuges, die zur Entstehung von Lcken fhren, sind nicht gestattet. Das Nachladen von Wurfmaterial whrend des Zuges ist zum Zwecke der Vermeidung von Lcken nicht gestattet. Bei Strungen jeglicher Art haben die Verantwortlichen der Gruppe / des Wagens dies dem Funkdienst mitzuteilen. Der Funkdienst wird ber die Begleitpersonen der Feuerwehr sichergestellt. Die Funker sind mit der Zugleitung verbunden, die alleine die notwendigen Entscheidungen trifft und Anordnungen gibt. Der Zugweg: Schillerring St. Thomaser Hohl Werftstrae Karolingerstrae Landsegnung Koblenzer Strae Hindenburgwall Konrad-Adenauer-Allee Kirchstrae Auf der Wick Friedrichstrae Bahnhofstrae Marktplatz. Ab Marktplatz wird sofort zu den jeweiligen Auflsepunkten gefahren, wo auch die Wagenbesatzungen aussteigen werden. Ausnahme: Der Prinz mit Gefolge wird auf dem Marktplatz aussteigen Verkehrssicherheit Fr die eingesetzten Prunkwagen gelten folgende maximalen Abmessungen: Lnge: 1800 cm ( Zugmaschine mit Hnger ) Breite: 255cm Hhe: 450cm, gemessen von der Fahrbahndecke Die am Rosenmontagszug teilnehmenden Wagen und Fahrzeuge sind technisch und personell so abzusichern, dass eine Gefhrdung der Zuschauer vermieden wird. Das zulssige Gesamtgewicht darf mit Personen und Wurfmaterial nicht berschritten werden. Jeder Prunkwagen hat einen Feuerlscher und mindestens einen Unterlegkeil mitzufhren Absicherung der Prunkwagen durch Wagenbegleiter: Jeder teilnehmende Wagen sowie auch jede Zugmaschine wird durch mindestens 2 Sicherheitsbegleiter abgesichert. Sicherheitsbegleiter mssen mindestens 16 Jahre alt sein und krperlich dafr geeignet sein. Reiter und Pferdegespanne Das Mitfhren von Pferden ist gestattet. Es drfen jedoch nur solche Tiere mitgefhrt werden, durch die eine Gefhrdung der Zuschauer und Zugteilnehmer nicht erfolgen kann. Fr jedes Pferd muss ein Pferdefhrer vorhanden sein. Der Hufbeschlag der Pferde ist sorgfltig auszuwhlen, so dass ein Ausrutschen auf dem Straenbelag vermieden wird. Die Reiter mssen den Nachweis von regelmigen Reitstunden mit sich fhren. Bei Pferdegespannen sind 2 Pferdefhrer erforderlich. Die teilnehmenden Korps haben vor, whrend und nach dem Zug fr eine tierrztliche Versorgung zu sorgen. Der / die rzte sind den Zugleitern schriftlich vorab mit Mobilfunknummer mitzuteilen. Umgang mit Wurfmaterial Als Wurfmaterial ist nicht erlaubt: Obst und Gemse, Flaschen, scharfkantige Materialien, leicht entzndliches Material (Streichholz, Feuerzeuge) sowie pyrotechnische Krper, sowie Wurfmaterial mit politischer Aussage oder Werbung. Ebenfalls sind nicht erlaubt: als Streumaterial Stroh und Sgemehl sowie jegliches Material, was zur Verunreinigung der Teilnehmer und Zuschauer fhren kann. Um Verletzungen, insbesondere von Teilnehmern der Folgegruppen im Zug zu vermeiden, ist es verboten, das Verpackungsmaterial, wie Papierscke, Kartons, leere Flaschen und sonstige Umverpackungen von Wurfmaterial auf die Fahrbahn oder Fuwege zu werfen. In den Abfallsentsorgungsvorschriften der Stadt Andernach ist schon seit vielen Jahren das Gebot enthalten, dass Papier und Kunststoff der Wiederverwertung zugefhrt werden muss und nicht zum Restmll gehren. Packen Sie daher soviel Wurfmaterial wie mglich schon vor Zugbeginn aus und fhren die Materialien der Entsorgung zu. Der Festausschu bietet ihnen die Mglichkeit an der Festausschuhalle ihre Kartonagen und Kunststoffverpackungen in einen dort bereitstehenden Behlter zu geben. Den Rest der Umverpackungen ist auf den Wagen zu sammeln und nach Rckkehr an der Festausschuhalle zu entsorgen. Alkohol, Rauchen und Pyrotechnik Der Rosenmontagszug ist eine Groveranstaltung in der sich der Karneval der ffentlichkeit prsentiert. Jeder Teilnehmer am Rosenmontagszug sollte wissen, dass es unter den Zuschauern nicht nur Freunde unseres schnen Brauchtums gibt, sondern auch Karnevalsgegner. Die Zugteilnehmer sollten sich so verhalten, dass die Karnevalsgegner keinen Anlass zur Kritik finden, was sicherlich sehr schwierig sein wird. Der bermige Alkoholgenuss dient sicherlich nicht dazu, das Bild unseres rheinischen Brauchtums zu verschnern. Der Alkoholgenuss ist whrend der Dauer des Zuges einzuschrnken. Um den Jugendschutzbestimmungen zu entsprechen, ist es strengstens verboten, an Jugendliche alkoholische Getrnke auszuschenken. Fr alle Reiter, Fahrzeugfhrer und Sicherheitsbegleiter gilt absolutes Alkoholverbot. Whrend des gesamten Zuges ist die Nutzung von pyrotechnischen Gegenstnden, Feuerwerk und offenem Feuer grundstzlich verboten. Ausnahme: Es liegt eine Ausnahmegenehmigung zum Benutzen von pyrotechnischen Gegenstnden der Kreisverwaltung vor und der Festausschuss erteilt die Genehmigung. Auflsung des Zuges Die Prunkwagen fahren gem Einweisung der Zugleitung direkt zu den Auflsepunkten Am Stadtgraben-Richtung Bahnhofstrae, Am Stadtgraben Richtung-Friedrichstrae oder Ochsentor. Um ein zgiges Aussteigen zu ermglichen, steigen die Wagenbesatzungen erst dort ab. Wichtig ist, dass am Stadtgraben in beiden Richtungen ein Rettungsweg bleibt! Rckweg zum Sammelpunkt: Alle Prunkwagen fahren gemeinsam auf Anweisung der Zugleitung zum Sammelpunkt in die Fllscheuer. Der verantwortliche Sprecher eines jeden Prunkwagens, der in der Festausschusshalle untergestellt wird, stellt sicher, dass zumindest eine Person mit zur Festausschuhalle kommt, um den Wagen dort unterzustellen. In diesem Sinne wnschen wir Ihnen viel Spa an der Freud Die Zugleitung des Rosenmontagszuges PAGE PAGE 4 . 7 9 X v x ۴ô|qcXMB h 5>*CJ aJ hSr 5>*CJ aJ hZ 5>*CJ aJ hd hd 5>*CJ aJ h, hd mH sH h, hv mH sH h, hd CJ aJ mH sH h, hd CJ aJ mH sH hz hz CJ aJ mH sH hz hd CJ aJ mH sH hNK` CJ aJ hS_ CJ aJ hT CJ aJ hd CJ aJ hw7 CJ aJ hd CJ( aJ( hd j h \= U . i x $a$gdF $a$gd> R kdT $$If T l 0 # ~ | t 6 4 4 l a T $$If a$gdF[ $$If a$gd $$If a$gd> k m + B F & ' ( 3 O ] a 2 H J 㹵űũՠթh; htD hoU 5hXx hNK` h